30. 07. 2019

Erfrischende Kühle im Element des Fließens

Wasser ist das Element des Fließens. Leicht und kühl, weich und wellig umfließt das Wasser den Körper. Im Wasser wird nicht nur Reinigung und Klarheit erfahren, sondern auch Entspannung, Zärtlichkeit, Heilung, Frische und Macht. Wasser ist das Element der Visionen und Emotionen und bereichert Ihren Garten mit frischer Harmonie.

Kleiner Wasserfall

Wer ankommen will,
muss sich irgendwann auf den Weg machen.

Hübsche Wassernixen

Seerosen sind selten einjährige oder meist ausdauernde krautige Pflanzen. Die Wasserpflanzen bilden langgestreckte oder knollenförmige Rhizome aus, um im Schlamm von Flüssen, Teichen, Seen und anderen Gewässern zu wurzeln.
Es werden zwei Typen von wechselständig und spiralig angeordneten Laubblättern ausgebildet: Schwimmblätter und Unterwasserblätter. Die einfachen Blätter sind lang gestielt. Die Blattspreite ist oft schildförmig (peltat), herzförmig oder pfeilförmig. Der Blattrand ist glatt oder gezähnt. Nebenblätter sind vorhanden oder fehlen.

Die einzeln stehenden, zwittrigen Blüten sind schraubig aufgebaut und duften oft. Die Blütenfarben reichen von weiß bis verschiedenen blau, rot oder gelb schattiert; Sorten können auch orange, grün, violett oder lila blühen. Die meist vier (selten drei oder fünf) freie Kelchblätter sind meist grünlich. Es sind sechs bis 50 freie Kronblätter vorhanden. Die 20 bis 750 freien Staubblätter sind alle fertil. Die fünf bis 35 Fruchtblätter sind zu einem oberständigen oder teilweise unterständigen Fruchtknoten teilweise oder ganz verwachsen. Der Griffel endet in gleich vielen breiten und konkaven Narben wie Fruchtblättern. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie). Es gibt nacht- und tagblühende Arten.

Die Früchte sind fleischige und schwammige Beeren, die unter Wasser reifen. Die reifen Samen sind bis zu 5 mm groß. Sie bilden Schwimmsäcke, durch welche die Samen zunächst an die Wasseroberfläche treiben, wo sie zwei bis drei Tage durch Wind und Wellen ausgebreitet werden. Nach dieser Zeit löst sich der Schwimmsack auf, die Samen sinken nach unten und beginnen mit der Keimung.

Wichtig bei Seerosen: die richtige Pflanztiefe. Sie ist der Abstand vom Wurzelrhizom bis zur Wasseroberfläche und unterscheidet sich bei jeder Sorte. Stehen Seerosen zu tief, treiben keine Blüten. Die erhöhte Pflanzung im Korb ist effektvoller Trick bei sehr tiefen Teichen.

Manchmal müssen wir den Blickwinkel ändern, um all das Wunderbare um uns herum zu erkennen.

Pflanztiefe

Pflanztiefe ist immer der Abstand vom Austrieb der Seerose zur Wasseroberfläche.
Um ein optimales Gedeihen der Seerosen zu gewährleisten, ist es wichtig, die Sorte auf ihre individuelle Pflanztiefe zu setzen. Sorten für tiefes Wasser z.B. sollten nicht zu flach gepflanzt werden, da sie sonst zu sehr ins vegetative Wachstum gehen. Das bedeutet, dass sie viel Laubmasse hervorbringen, aber weniger Blüten. Sorten für flache Pflanztiefe dürfen nicht zu tief gesetzt werden, da sie sonst nur mit Mühe die Wasseroberfläche erreichen.

Bei gelben Sorten ist tropischer Ursprung dabei, so dass es für flaches Wasser kaum voll winterharte Sorten gibt.

Wenn die Wassertiefe 1 m beträgt, und die Seerose in ein 30 cm hohes Gefäß gepflanzt wird, beträgt die Pflanztiefe nur noch 70 cm. Wird direkt in den Grund gepflanzt, beträgt die die Pflanztiefe 1 m.

Pflanztiefen: 
- flache Pflanztiefe: 20 - 50 cm 
-Mittlere Pflanztiefe: 40 - 80 cm 
-Tiefe Pflanztiefe: 70 - 120 cm

Sommer, Sonne und Vitamine

Stellen Sie sich vor, Sie kommen an einem heißen Sommertag abgekämpft nach Hause, und da wartet ein kühler, verlockend fruchtiger Vitamindrink auf Sie? Zu schön, um wahr zu sein? Dann wird es Zeit, dass Sie dieses gesunde Wohlfühlritual in Ihren Familienalltag einbauen. Bei der Zubereitung gilt – immer zuerst das Eis ins Glas, dann erst den Fruchtsaft. Ein Schuss Mineralwasser macht den Drink besonders spritzig. Bei der Auswahl der Früchte lässt man sich am besten vom eigenen Geschmack leiten, prinzipiell lassen sich alle Obstsorten mit weichem Fruchtfleisch schnell zu Säften pürieren. Die meisten Sommerfrüchte wie Beeren, Melonen, Pfirsiche und Mangos zeichnen sich durch einen hohen Vitamin-C-Gehalt und wertvolle Mineralstoffe aus.

Rezept: Kiwi-Melonen-Drink:

Zutaten:
-½ Honigmelone
-2 Kiwis
-2 Limetten
-Honig oder Zucker zum Süßen
-Mineralwasser

Zubereitung:
-Melone halbieren, entkernen und klein schneiden.
-Mit dem Saft einer Limette und der geschälten, klein geschnittenen Kiwi im Mixer pürieren und mit Honig oder Zucker abschmecken.
-Mit Mineralwasser aufgießen. Prost!

Green kiwi smoothie with melon

Das Leben annehmen heißt, jeden Tag als eine neue Chance zu sehen.

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Ihr Gartengestalter
Andreas, Julian, Elisa und Anita Lutz
sowie Ihr Gartenerlebnis Lutz Team